no commerce!!!!!!

Mininochmal schrieb am 29.04.2010 um 12:08 :
Ahh, musste den thread durchsuchen weil ich marek Hemmans Name vergessen hatte. Jetzt was war das eine geniale lied von dem nochmal (habs)? war so gut an dem Morgen damals. Peace bis ,'-)
daumen hoch schrieb am 24.04.2010 um 13:44 :
für gerri und domodes!!!
das projekt wurde von und zu beiden teilen besetzt und genutzt mit unterschiedlichen interessen.ick verstehe die argumentation von 108 nicht.
geh doch einfach spaß haben leb dein leben oder mache es besser und noch schöner wenns dir net gefällt:-)
gerri schrieb am 19.02.2010 um 19:13 :
stimme dem vollkommen zu und wenn profit gemacht wurde, dann haben wir´s nie in eigene taschen fließen lassen, sondern immer in unser büdchen, dass muß man hier einfach auch mal klar und deutlich sagen. angefangen vom dach, über ständige umbauten, technik etc.ich will nicht wissen, wie viele stunden eingennütziger arbeit jeder einzelne von uns in all den jahren, in die sache gesteckt hat. hinzu kommen die demonstrationsumzüge, die wir auch des öfteren mit beschallung unterstützt und somit auch immer für aufsehen gesorgt haben. von nix kommt nix, lautet die devise und daran wird sich auch weiterhin nix ändern! wer mitmachen möchte, der kann sich gern beteiligen, daran halten wir auch heute noch fest! wir haben nun mal die möglichkeit, uns frei entfalten zu können und warum sollten wir das nicht nutzen.
domoddes schrieb am 19.02.2010 um 10:56 :
1. wurde die reilstr. sowohl von den politisch aktiven als auch von uns partypeoples besetzt - ich persoenlich glaube auch nicht, dass ein nutzungsvertrag zustande gekommen waere, wenn es einfach 'nur' eine linke hausbesetzung gewesen waere, aber darueber kann man sich sicher streiten. ich erinnere mich jedenfalls gerne an den beat vorm rathaus vor 8nhalb jahren.
2. wodurch definiert sich eigtl kommerz? meines erachtens nach muss , wenn man von kommerz spricht, mindestens ein finanzieller profit vorhanden sein oder dieser wenigstens das ziel des betreibers. wenn das unser ziel waere, koennte man also von 8nhalb jahre misswirtschaft sprechen. ich denke, solche zitate fungieren eher als selbstschutz vor sachen, die nich zum eigenen weltbild passen.
halle_108 schrieb am 18.02.2010 um 21:07 :
klar, es KANN erwähnt werden, dass das zitat von den vorderhausbewohnern ist. aber waren nicht die besetzer des vorderhauses die, die als erste da waren? und ihre reflektion sollte deswegen schon besonders beachtet werden, da die jungs den eigentlichen gedanken des nichtkommerziellen existierens wohl am längsten und beständigsten leben...
domoddes schrieb am 17.02.2010 um 10:48 :
es sollte vlt noch erwaehnt werden, dass das zitat eine reflexion von vorderhausbewohnern is. sicherlich werden die chaiseleute, die dort 8 jahre ihre freizeit un ideen reingesteckt, ohne auch nur een cent dabei verdient zu haben, das etwas anders reflektieren.
weiß der fuchs schrieb am 31.01.2010 um 20:21 :
sinnloses geschwafel! wo fängt kommerz an, wo hört er auf? es geht doch bei allem um spaß und jeder sollte doch selbst wissen, wieviel er wo für seinen spaß ausgibt und was er dafür bekommt. dem einen is halt nen fünwer zu teuer, die anderen geben auch gern mal mehr aus, was solls. letztendlich wird überall geld verdiehnt, nix is umsonst, ob das der punk ist, oder elktronische musik. jeder muss sehen, wie er mit dem arsch an die wand kommt. soviel dazu
halle_108 schrieb am 31.01.2010 um 17:52 :
soviel zum thema unkommerzielles arbeiten...:

Zitat: Im Hinterhaus fanden in regelmäßigen Abständen Partys statt, deren Größenordnungen die Veranstaltungen im Vorderhaus deutlich überstiegen. Dadurch entstanden mehrere Probleme. Zum Einen teilt die Chaiselounge nicht die Ansprüche des unkommerziellen Arbeitens, ... und weiter im Zitat: Zum Anderen ziehen die Partys ein Publikum an, das sich eindeutig nicht bewusst ist, worum es in dem Projekt geht. aus reil78.de eine Selbstreflexion

wie war das mit der kultur neben der kultur oder so?
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