. schrieb am 11.06.2007 um 10:59 :

na und die schmecken ja auch nich so und verstopfen nur den hals

das muss ja in die hose gehn wenn man sich die verrückten ideen 2 monate vorher vornimmt
danach is man immer schlauer
oder auch nich
trotzdem gute party
das muss ich noch sagen denn meckern is leicht

Negerkuß? schrieb am 10.06.2007 um 19:43 :

So primitiv macht der Klub eines kleinen eingeschworenen Kollektivs (Deepartment) auf sich aufmerksam:
Das Feiervolk wird mit einer kläglichen viertel Stunde freien Eintritt geködert;
man verspricht den neuen virtuellen Freunden (meist hat das nichts mit realen Freundschaften zu tun) eine Portion gratis Plörre;
ERLAUBT es dem Publikum dann leicht angedüdelt in rebellischer Manier auf der Bühne zu tanzen;
und setzt dem ganzen die Krone auf, indem zum SMASHEN VOM MOHRENKOPF aufgerufen wird.
Letztere Provokation ist besonders Geschmacklos vor dem Hintergrund der Clubgeschichte. Danach wurde die dunkelhäutige Mitbegründerin des Clubs in der Äußeren Hordorfer Straße (Halle) aus der Gemeinschaft verbannt. Dass dieser persönliche Twist in einer öffentlichen Schlammschlacht ausgetragen wird ist weniger problematisch als dessen rassistische Implikationen. Dabei demaskieren sich die aktuellen Klubbetreiber als häßliche Rassisten. Aphrophilie und Aphrophobie liegen eben erstaunlich nah bei einander.
Zum Hintergrund des sog. Mohrenkopfes:
“Während der Kolonialzeit, als im südlichen Afrika die Hereros blutig unterworfen wurden, wurde in Deutschland der „Mohrenkopf“ symbolisch für die Köpfe der Schwarzen als Süßig¬keit verbreitet, in manchen Regionen auch „Negerkuss“ genannt. (In der Diskussion in Mag-deburg wird festgestellt, dass diese Süßspeisen damals noch andere waren als die heutigen „Schokoküsse“)
Im deutschen Reich wurden „Kolonialwaren“ verkauft verbunden mit Bildern von schwarzen Menschen in der Werbung, die die Schwarzen als nicht vollwertige, kindliche, dümmliche körperlich verformte kleinwüchsige Wesen darstellten. Auch die Darstellungen von schwar-zen Menschen in der Literatur ist herabsetzend. Vorurteile entstanden, die heute – knapp ein Jahrhundert später - in der Gesellschaft noch nachwirken.”
Quelle: http://www.ekd.de/efd/download_referat-rassismus.doc

spontane besucherin schrieb am 10.06.2007 um 14:36 :

musik war sehr geil,nur leider zu wenig leute...
muss sich wohl noch n bisschen rumsprechen

Wunderüberwunder schrieb am 09.06.2007 um 19:52 :

Ich kapiers nicht:
Einlass nur 15 Minuten, sonst den ganzen Abend gesperrt?
Ein Glas von ner Insel bei ner Internetseite abholen?
Alle müssen auf der Bühne tanzen?
Nur ein Gewürz darf sich unterhalten?
Und am Scluss noch der totale Quark?

CRAZY !!!

GLUBSCH schrieb am 09.06.2007 um 19:47 :

Da sitz ich nun paralysiert vorm
Werbefernsehen und frage mich: Was um Himmels willen war gerade noch mal Mohrenkopfsmash? Und kann das überhaupt noch pc sein?

??? schrieb am 08.06.2007 um 19:45 :

DEEPARTMENT
DIE KOEPFE VOLL VERRUECKTER IDEEN

MARTIN GERARD
GRAP
TOKIO
MARTY ROCQUE
DE MARE

An diesem Datum findet unsere zweite Veranstaltungsreihe "Die Koepfe voll verrueckter Ideen" statt. Um das Motto gerecht zu werden, findet ihr hier nochmal unsere verrueckten Ideen als Stichpunkte ;)

- Einlass ab Mitternacht für 15 Minuten frei!
- Ein Glas Cuba für alle neuen Freunde bei unserer Myspace Seite
- Bühnentanz für alle
- Live Vocals von "Zucker"
- Mohrenkopfsmash

Hilfe naht! schrieb am 31.05.2007 um 17:09 :

Hilfe naht - eine Orientierungsprozession

Hilfe naht! - die Electric Renaisance 2007 - ist eine szenische und musikalische Aufführung im öffentlichen Raum.

In Anlehnung an G.F.Händels “Messiah” wird unter der Regie von *Schorsch Kamerun *die Stadt als Ort des Glaubens an und der Verheißung auf ein besseres Leben untersucht. In der Form einer Prozession werden hierbei verschiedene Orte miteinander verbunden. Das Ziel ist die Zurüstung und Wappnung für den überforderten Menschen in einer global beschleunigten Welt. Nichts weniger als die Welt und das Leben wird hier geklärt werden.

Hilfe naht - Orientierung ist unsicher!

Beginn 2.6.2007 / 22.00 Uhr / Dom / Halle Saale*

ab 24 Uhr meet & greet party in der Theatrale / Waisenhausring 24
mit DJ Phono (deichkind), The Great Uhu Euler & The Showcase Beat le Monde, VJ MFO
Eintritt: 4€

www.electric-renaissance.de